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News

Unsere Kampagne gegen die Genfer Herbstmesse, die vom 10. bis 19. November stattfindet, beginnt

Bereits 2016 wurden mehrere Aktionen durchgeführt, um den Kanton Genf zu einem Verzicht auf die Vermarktung von tierquälerisch erzeugten Produkten, deren Herstellung in der Schweiz verboten ist, zu bewegen. Leider ohne Erfolg. Die diesjährigen Aktionen beginnen mit der Produktion und Verteilung von Flyern, die zu einem Boykott der Herbstmesse aufrufen. Wir wollen eine ethische Herbstmesse... Mehr lesen

Screenshot aus einem Rundschaubeitrag. Luc Fournier, der ehemalige Präsident der LSCV, spricht als ehemaliges Mitglied der Tierversuchskomission. Im Hintergrund ist der Genfersee und der Jet d'eau zu sehen.

Rundschau-Primatenversuche

Der Präsident der LSCV wird vom Schweizer Fernsehen SRF für die Rundschau vom 1. November interviewt, in der es um die Primatenversuche und die mangelnde Wirksamkeit der eingesetzten Kontrollinstrumente geht. https://www.srf.ch/sendungen/rundschau/katalonien-affenversuche-thomas-heiniger-raubkunst

Der Grosse Rat beschliesst mit 56 zu sechs Stimmen, unserer Petition Für eine Herbstmesse ohne Tierquälerei keine Folge zu geben

Die mit 24’000 Unterschriften versehene Petition verlangte, dass in den Messehallen der Palexpo SA tierquälerisch erzeugte Produkte wie Pelz oder Stopfleber, deren Herstellung in der Schweiz verboten ist, nicht mehr angepriesen oder verkauft werden dürfen. Dies, zumal der Kanton Genf Hauptaktionär der Palexpo ist. Die LSCV wurde am 20. Februar 2017 von der Petitionskommission angehört.... Mehr lesen

Kanada erlaubt als erstes Land den Verkauf von gentechnisch verändertem Lachs – ohne Deklaration!

Das amerikanische Unternehmen AquaBounty Technologies gab am 4. August 2017 bekannt, seit Anfang Jahr fünf Tonnen gentechnisch veränderten Lachs an kanadische Händler geliefert zu haben. Somit ist Kanada der erste Staat, der den Verkauf von genmanipuliertem Lachs erlaubt. Ronald Stotish, Generaldirektor des in Massachusetts ansässigen Unternehmens AquaBounty, zeigte sich äusserst zufrieden über die erzielte «Produktivitätssteigerung».... Mehr lesen

Pestizidrückstände in Gemüse und Früchten aus Asien

Gemäss dem Jahresbericht des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zu den Kontrollprogrammen an den Grenzen wurden bei den 2016 durchgeführten Untersuchungen von Gemüse und Früchten massive Mengen von Chemikalienrückständen gefunden. Besonders Produkte aus Vietnam und Thailand waren betroffen. Von den 40 Proben, die das kantonale Labor Zürich untersuchte, wurden 12 (30 %) beanstandet. Die Hälfte... Mehr lesen

Aus für Corridas auf den Balearen

Nach den Kanarischen Inseln 1991 und Katalonien 2010 haben nun auch die Balearischen Inseln die blutigen Stierkämpfe verboten. Rund 5000 Stierkampfanlässe finden gemäss der Nachrichtenagentur Europa Press jedes Jahr in Spanien statt. Die Corridas scheinen also nach wie vor beliebt. In Wahrheit nimmt aber die Zahl der Veranstaltungen, der Zuschauer und der Fernsehübertragungen stetig ab.... Mehr lesen

Pneumologe wegen Falschaussage zu sechs Monaten Gefängnis bedingt verurteilt

Bei der Anhörung vor der Untersuchungskommission des französischen Senats am 16. April 2015 schätzte der Pneumologe Michel Aubier, damals Chefarzt am Pariser Hôpital Bichat, die Zahl der durch Luftverschmutzung verursachten Krebsfälle als «extrem gering» ein. Ausserdem sagte Aubier unter Eid aus, er habe keinerlei Interessenverbindungen zu «wirtschaftlichen Akteuren», und schwor, dass er «die Wahrheit und nichts... Mehr lesen

Verleihung des Run4science-Preises und des LSCV-ATRA-Sonderpreises

Mitteilung Am Donnerstag, 27. April 2017 findet in feierlichem Rahmen die erste Vergabe des Run4science-Preises statt. Die Preissumme in Höhe von CHF 25’000 kam anlässlich des ersten Spendenlaufs Run4science vom 12. Juni 2016 und dank der finanziellen Unterstützung durch die Organisationen LSCV und ATRA zusammen. Im November 2016 wurden die Westschweizer Universitäten und Forschungsgruppen aufgerufen, dem Vorstand... Mehr lesen

Medikament gegen Osteoporose kann multiple Frakturen verursachen

Der Wirkstoff gegen Osteoporose Denosumab (Prolia) hat bei einigen Patientinnen unerwünschte Nebenwirkungen verursacht: Laut Swissmedic besteht nach Absetzen einer Therapie mit Denosumab das «Risiko multipler Wirbelfrakturen». In ihrer Ausgabe vom 19. April 2017 beschreibt die Revue Médicale Suisse einen «Rebound-Effekt»: Die zellulären Faktoren des Knochenmasseverlusts, die Denosumab vorübergehend ausbremst, werden nach Absetzen des Medikaments alle gleichzeitig... Mehr lesen